Unser Team
Unser Team besteht aus motivierten Mitarbeitern, die Sie gern bei Ihrem Abschied unterstützen werden, es sind deutsche und niederländische Mitarbeiter, so dass wir Ihnen mehrsprachig helfen können. Alle haben Erfahrung im Bestattungswesen und können Sie bei Bedarf beraten.

Stefan Kötting
Mein Name ist Stefan Kötting. Ich bin der Betriebsleiter im Krematorium Ems-Vechte.
Ich unterstütze Angehörige und Bestatter bei der Planung und Durchführung der Trauerfeiern.
Bevor ich hier angefangen habe, war ich 18 Jahre in einem ÖPNV-Betrieb beschäftigt. Obwohl mir diese Arbeit viel Spaß gemacht hat, wollte ich mich noch einmal beruflich verändern. Da ich nebenberuflich schon einige Jahre für einen Bestatter tätig war, habe ich diese Gelegenheit genutzt, als sie sich geboten hat.
Ich habe selbst schon die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist, sich von einem geliebten Menschen in Würde zu verabschieden.
Es ist schön, dass ich hier zusammen mit einem großartigen Team die Möglichkeit dazu habe und meinen Beitrag leisten kann.

Mein Name ist Bernhard Rohling und ich komme aus Haren.
Seit Februar 2022 bin ich als allgemeiner Mitarbeiter im Krematorium Ems-Vechte tätig. Neben der Arbeit am Ofen begleite ich auch die Angehörigen bei der Trauerfeier.
Ich weiß aus Erfahrung, wie wichtig ein respektvoller Abschied ist und finde es wertvoll, dazu beitragen zu können.

Chris-Dominic Hehmann
Mein Name ist Chris-Dominic Hehmann und ich lebe seit 2023 im schönen Emsland.
Seit Februar 2024 arbeite ich als allgemeiner Angestellter im Krematorium Ems-Vechte, wo die Bedienung des Kremationsofens, die Durchführung von Trauerfeiern und Tätigkeiten im Büro zu meinem Aufgabenbereich gehören.
Vorher war ich sieben Jahre in der Lagerlogistik und vier Jahre innerhalb der Arbeitsvorbereitung tätig.
Nach all den Jahren in derselben Branche habe ich einen Wechsel angestrebt, in dem ich persönlich einen Mehrwert erkenne.
Das Krematorium Ems-Vechte bietet mir genau diese Gelegenheit in einem kompetenten Team.

Kai Hendrischk
Ich bin Kai Hendrischk aus Lingen. Ich bin seit 10 Jahren mit meinem Mann verheiratet und arbeite seit dem 01. September 2023 als allgemeiner Mitarbeiter im Krematorium Ems Vechte. Nach verschiedenen beruflichen Stationen habe ich zuletzt in Lingen 10 Jahre als Bestatter gearbeitet und habe nun meine berufliche Bestimmung gefunden. In meiner aktuellen Rolle trage ich dazu bei, den Menschen in schwierigen Zeiten beizustehen und ihnen einen respektvollen Abschied zu ermöglichen. Ich schätze die Bedeutung meiner Arbeit und die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auf die Trauerbewältigung der Angehörigen zu haben.

Lydia Hendriksen
Mein Name ist Lydia Hendriksen, ich wohne in der Gemeinde Coevorden (Niederlande).
Seit 2010 bin ich in der Bestattungsbranche tätig und seit dem 1. März 2022 bei Re-spectrum.
Ich arbeite in Hardenberg im Krematorium de Lariks, aber auch in unserer Niederlassung in Deutschland, dem Krematorium Ems-Vechte in Lingen / Brögbern.
Krematorien, in denen die Interessen der Hinterbliebenen an erster Stelle stehen.
Es ist mir wichtig, eine Trauerfeier so zu gestalten, wie es die Familie wünscht.
So sorge ich zum Beispiel dafür, dass die Musik und eventuelle Fotos für die Trauerfeier bereitstehen und informiere die Familien über die Möglichkeiten und den Ablauf der Zeremonie. Außerdem begleite und unterstütze ich die Bestattungsunternehmer bei ihrer Arbeit.
Neben dem allgemeinen Personal bin ich auch Stellvertreter in Hardenberg, das heißt, ich arbeite auch hinter den Kulissen.
Es ist eine abwechslungsreiche Arbeit, an einem schönen Ort, mit netten Kollegen.
Und das alles trägt zum schwersten Abschied bei, den man sagen kann.

Matthias Brinkmann
Mein Name ist Matthias Brinkmann, ich bin 58 Jahre alt und lebe mit meiner Frau in Handrup. Zusammen haben wir fünf erwachsene Kinder. Seit Februar 2024 bin ich als allgemeiner Mitarbeiter im Krematorium tätig, wobei meine Hauptaufgabe die Bedienung des Krematoriumsofens ist.
Vor meiner Tätigkeit im Krematorium habe ich viele Jahre als Berufskraftfahrer gearbeitet. Leider musste ich diesen Beruf nach einem plötzlichen Herzstillstand, bei dem ich glücklicherweise erfolgreich wiederbelebt wurde, aufgeben. Diese einschneidende Erfahrung hat mich jedoch nicht davon abgehalten, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen, die mir sowohl eine sinnstiftende Arbeit als auch die Möglichkeit zur Weiterentwicklung bietet.
Ich freue mich, ein Teil des Teams zu sein und meinen Beitrag in dieser wichtigen und respektvollen Aufgabe zu leisten.